Angelika Köstner Frauchiger

Angelika Köstner Frauchiger

Aus- und Weiterbildung

  • 2021 ACT Frau Isabell Schuhmann, PZM
  • 2020 EMDR Practioner, EMDR Therapeutin EMDR CH
  • 2018 – 2019 CAS in Health Care Management HWZ ZH
  • 2015 Hypnotherapie Frauke Niehus Giessen
  • 2012 CAS Psychotherapie und MS MS-Gesellschaft Schweiz
  • 2010 Supervision für psychodiagnostische Testungen Frau Dr. D. Heinemann, Bern
  • ab 2009 Weiterbildungsseminare in Schematherapie lic. phil. M. Sturm, Basel
  • 2007 Abschluss der Psychotherapieausbildung mit kognitiv-behavioralem und interpersonalem Schwerpunkt Universität Bern, Zürich
  • 2003 Weiterbildungsseminare zum Umgang mit posttraumatischen und komplexen posttraumatischen Störungen Phase I-III Frau Prof. L. Reddemann
  • 2002 Weiterbildungsseminar in posttraumatischen Erinnerungen nach sexuellem Missbrauch Prof. Smucker
  • 2002 Abschluss des Psychologiestudium mit dem Schwerpunkt klinischer Psychologie sowie den Nebenfächern Allgemeine Psychologie und Neurobiologie Universität Freiburg i. Ü.
  • 1999 Psychologische Hilfe bei Kriegs- und Flüchtlingsopfern Prof. Buttollo

Beruflicher Werdegang

  • ab 2016 Leitung Ambulatorium im Jobsharing und Psychotherapeutin Ambulatorium Burgdorf Psychiatrie Spital Emmental
  • 2008 – 2017 im Vertretungspool Klinik Wyss, Münchenbuchsee
  • ab 2007 klinische Psychologin und Psychotherapeutin Psychiatrische Dienste Regionalspital Emmental
  • 2004 – 2007 klinische Psychologin Berner Klinik Montana
  • 2002 –2004 Postgraduierte Psychologin Externe Psychiatrische Dienste Liestal

Angebot

Es ist sinnvoll eine psychologische Psychotherapie zu unternehmen, falls sie sich selbst besser kennen lernen möchten, mehr über sich selbst erfahren, verstehen wollen, wie sie in Beziehungen funktionieren, weshalb sich Beziehungsmuster wiederholen und welche dies sind, impulsiv reagieren oder sozial unsicher sind und unter Minderwertigkeitsgefühlen, wenig Selbstwertgefühl leiden.
Dies kann mit Entspannungsverfahren, der progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen und verschiedenen Formen der Imagination ergänzt werden. Mit verhaltenstherapeutischen Techniken können wir gemeinsam ihr Verhalten analysieren.
Mit kognitiven Ansätzen, d.h. alles, was Ihnen durch den Kopf geht, können wir auf Gefühle schliessen und diese benennen, die erst nur als undifferenziertes Körpergefühl gespürt werden: mir ist komisch, unwohl, nervös, zittrig, unruhig, mulmig.
Behandlungsziele: 
Verstehen, in welchen Situationen ich mir welche Gedanken mache, welche Gefühle und Körperempfindungen ausgelöst werden, um bewusster zu entscheiden, ob ich mich weiter wie bisher verhalten oder Veränderungen in mein Verhalten, Denken und Leben bringen möchte. Ein häufiges Ziel ist die Steigerung des Selbstwertgefühls, der sozialen und emotionalen Kompetenz.

Aber vorsichtig, es entsteht kein neuer Mensch, man nimmt sich stets mit und Veränderungen sind oft nur zu bemerken, wenn sie bewusst beobachtet werden, aber bereits das lohnt sich.